malmö FF im Club Charlotte
malmö FF am Samstag, den 12.12.2009 um 21 Uhr live im Club Charlotte in Potsdam. Laute Musik und so. Kommt alle.
malmö FF am Samstag, den 12.12.2009 um 21 Uhr live im Club Charlotte in Potsdam. Laute Musik und so. Kommt alle.
Selten hat unser Bandname besser zur Spielstätte gepasst. Wer laute Rockmusik hören möchte, ist herzlich eingeladen am Samstag, den 6.6. um 20 Uhr ins Stadion am Luftschiffhafen in Potsdam zu kommen. Wir spielen da im Rahmenprogramm des Schlössermarathons. Musik gibt es hier, der Luftschiffhafen ist da.
Als Kontrastprogramm zum Weihnachtsmarkt spielen malmö FF am Samstag, den 29.11. um 21.30 Uhr live im Intersoup in Berlin Prenzlauer Berg. Feinster Indiepop mit Nummer 1,5 und 6 der Ewigen Tabelle im Uli und Kalle Managerspiel. Neben toller Musik bleibt bestimmt Zeit für einen Plausch über den 15. Spieltag der Bundesliga. Wir freuen uns über Besuch.
Plakatmotivrecycling at its best. Aber wieder passend zur Jahreszeit.
und noch eine einladung zu einem musikalischen Leckerbissen. malmö FF auf dem Dachboden, der mindestens so hohe Temperaturen, wie das Leipziger Zentralstadion um 15 Uhr aufweist. Wir präsentieren unsere neue EP “ich kann karate” und würden uns über Euren Besuch sehr freuen.
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#Sport
Christian Streich, Kauz, Schiribeschimpfer, erfolgreicher Trainer in einem lesenswertem Interview. Ich mag die Fähigkeit zur Selbstreflektion.
Ich mag jedoch nicht die verachtenswerte Selbstherrlichkeit selbsternannter Granden des Sports. Seien es Funktionäre, Manager, Wichtigtuer, Sonnenkönige, Vorstandsvorsitzende, Sponsoren, Publizistendarsteller ohne Gewissen. Ich finde solche Veranstaltungen wie das Camp Beckenbauer überflüssig. Wo bleibt denn da der Rock’n’Roll? Darüber regt man sich interessanterweise weniger auf als über die TSG Hoffenheim oder RB Leipzig.
Malmö FF schlägt RedBull Salzburg in den PlayOffs und steht deswegen in der Gruppenphase der Champions League. Ich habe ja eine besondere Beziehung zu dem Verein, da meine IndieBand genauso hieß. Deswegen sei an dieser Stelle noch einmal darin erinnert, dass die Schweden sogar schon einmal im Endspiel des Europapokals der Landesmeister standen: 1979 gegen Nottingham Forest, die wiederum das für damalige Zeit historische Kunststück vollbrachten, den Wettbewerb zweimal zu gewinnen, obwohl sie insgesamt nur einmal Landesmeister wurden. Youtube hat das Endspiel in voller Länge.
Ein interessanter Artikel über Guardiola und den Xabi Alonso Transfer.
#Unterwegs
Viele, schöne Feste in letzter Zeit in Potsdam
#Musik
Ich bin gerade dabei, alle meine CDs zu digitalisieren. Neben einem Haufen Schrott, kommen dabei auch wieder Perlen zum Vorschein. Der IndieHit der 90er mit fürchterlichem Zeitgeist-Look (Directed by Spike Jonze und Kim Gordon von Sonic Youth). Ein Monument von einem Song. Großartig.
…nächsten Samstag, dafür ordentlich RocknRoll von der Band, die heißt wie der Finalist des Europapokals der Landesmeister von 1979. malmö FF laden Euch ein zu Indie Pop und philosophischen Gesprächen über die Fußball Bundesliga. Schließlich prügeln da mehrere Hauptgewinner und Chefexperten des hiesigen Bundesliga Tip- und Managerspieles auf Gitarre und Bass. Wir sehen uns.
In Vorfreude auf die neue Zound Zero Single “Back in the days” gab es an dieser Stelle Erklärungen, warum ich nicht mit disziplinarischen Maßnahmen rechnen muss, wenn ich eine Weihnachtsfeier zu früh verlasse oder bis halb 5 in einer Disko rumhänge. Teil 1, Teil 2 und Teil 3 beschrieben mein Weg über Badminton, Fußball zu Basketball.
Stolz wie Uli Hoeness bei der Vertragsunterzeichnung von Frohnk präsentiere ich jetzt hier “Back in the days – Wie früher Pt. II” und während Ihr Euch das Lied anhört, könnt Ihr Euch den letzten Teil der Serie zu Gemüte führen.
[audio:http://zoundzero.parkdrei.de/audio/Zound Zero – Back in the days.mp3]In der Sekundarstufe Zwo interessierte ich mich aus unerfindlichen Gründen nicht wirklich für Sex, Drugs & Rock’n’Roll. Ich konnte zwar alle Nirvana Platten auswendig, lebte aber sehr gesund, trieb sehr viel Sport und mich wenig in Etablissements der Popkultur rum. Basketball, Fußball und im Sommer Radtouren durch unberührte finnische Wälder. Im Überschwang beschloss ich in einer langweiligen Französischstunde Ende der 12. Klasse mit Alex, dass jetzt mal Zeit für einen Marathon wäre. Absurderweise schreckte es mich auch nicht ab, dass nach und nach alle anderen Interessenten absprangen. Durch die 2000 Kilometer mit dem Fahrrad fühlt ich mich fit, ich las Waldemar Cierpinskis “Meilenweit bis Marathon” und ignorierte alle, auch dort geäußerten, guten Ratschläge. Und nachdem die 80 Mark Anmeldegebühr für den Berlin-Marathon Ende September bezahlt waren, gab es sowieso kein zurück mehr.
Trainiert habe ich circa 2 Monate ernsthaft, wobei in meinem Trainingsbuch auch das obligatorische Fußball und Basketballspielen als vollwertige Einheit abgerechnet wurde. In Spitzenzeiten bin ich aber zweimal pro Woche 20 bis 25 Kilometer gerannt, schön im Sommer und zum Schluss immer den Ruinenberg im Sprint hoch. Den einzigen Rat von Waldemar, den ich befolgte, war der, ungefähr einen Monat vor dem eigentlichen Wettkampf mit dem Rennen aufzuhören. Im September hab ich dann also nur noch Basketball und Fußball gespielt. Mental habe ich mich aber weiter gut vorbereitet und fleißig Hochrechnungen und Marschtabellen im Kopf hin und her jongliert.
Irgendwann stand ich dann also wie ein Schneider, aber mit toller Nummer, in der letzten Gruppe auf der Straße des 17. Juni und joggte so bestimmt eine Stunde nach Abel Anton über die Startlinie. Ich verfolgte etwas befremdet wie die Läufer um mich rum die Arme hochrissen und jubelten als sie durchs Brandenburg Tor flitzten. Ich starrte auf meine Uhr und gab mir Mühe nicht schneller, als die von mir Pi mal Daumen festgelegten 5 Minuten pro Kilometer zu rennen. Mein Ziel war eine Zeit zwischen dreieinhalb und vier Stunden. Die ersten 1,5 Stunden waren locker, ich nahm regelmäßig alle 5 Kilometer den Streckenimbiss zu mir und freute mich des Lebens. Irritierend war einzig, dass soviel Verkehr war. Damals waren auch schon so 18.000 Leute unterwegs, wenn man die ganze Zeit nur alleine oder im Sportunterricht ein bißchen Langstreckenlaufen macht, hat man ja schon meistens seine Ruhe und plötzlich muss man aufpassen, dass man keinem anderen ambitionierten Hobbysportler in die Hacken tritt. Dann musste ich aufs Klo und verbrauchte ungefähr eine Minute vom schon rausgelaufenen Polster auf die 5 Minuten im Dixie Haus. Richtig weg tat es dann zwischen Kilometer 25 und 35. Mir war zu Ohren gekommen, dass Anhalten eher schlecht ist, weil man dann schwer wieder in die Pötte kommt. Ich schleppte mich also von einer Verpflegungsstelle zur nächsten, brauchte plötzlich so um die 6 Minuten für 1000 Meter und sabberte Tee übers T-Shirt.
So gegen 7 Kilometer vor Schluss stellte sich die Gewissheit ein, dass ich jetzt auch nicht mehr aussteige und das setzte neue Kräfte frei. In meiner, sicherlich nicht ganz realistischen Erinnerung bin ich die 500 Meter Zielgerade auf dem Kudamm im Sprint gelaufen ohne einmal Luft zu holen. Das mit dem Sprint stimmt, das mit dem Luftholen, naja. Jedenfalls war ich mit meinen 3:32’54” sehr zufrieden. Wenn man die Minute auf dem Dixi-Klo abzieht, kommt das fast genau hin mit dem Schnitt von 5 Minuten pro Kilometer. Insgesamt immerhin Platz sechtausendirgendwas und in meiner Altersklasse – ich war ja noch A-Jugend – Platz 49. Meine Familie habe ich im Zielbereich nicht gefunden. Ich musste mit S-Bahn nach Hause, Treppen steigen tat sehr weh. Als ich zu Hause ankam, war ich aber relativ gut erholt, legte mich in die Badewanne und aß zwei Döner auf einmal.
Nach diesem ganzen Trara lag es auch Nahe Sportabi zu machen. Leichtathletik, Basketball, Theorie. Was sich für den gut trainierten 13. Klässler erst einmal ganz überschaubar anhört, ist auf den zweiten Blick relativ tückisch. Die beiden praktischen Prüfungen fanden am selben Tag statt. Morgens von 9 bis 12 Uhr ein Vierkampf aus Sprint, Sprung, Wurf und Mittelstrecke und ab 14 Uhr dann zwei Stunden Basketballprüfung.
Die Normen für Leichtathletik sind knackig. Wenn man da in allen vier Bereichen – bei mir 100m, Weitsprung, Kugel und 1500 Meter – als 19jähriger solide im 1er Bereich agiert, könnte man auch über eine Karriere als Zehnkämpfer nachdenken. Man fackelt immerhin dreieinhalb Schnellkraftdisziplinen innerhalb von drei Stunden ab. Als Ausdauertyp habe ich Kugelstoßen am meisten gehasst. So eine echte 6,5 Kilo Kugel kann ganz schön schwer seinen, wenn man vorher schon 100 Meter gesprintet ist und 6 Weitsprünge hinter sich hat. Ich rettete mich mit einer 2 durch Leichtathletik, dafür gab es im Basketball wie vorher eingeplant 15 Punkte. In der theoretischen Prüfung hatte ich ein paar Wochen später die lustige Aufgabe, wie ich als Trainer eine Basketballjugendmannschaft auf ein Jugend trainiert für Olympia-Finale vorbereiten würde. Für eine gute Schulnote musste ich also mein Selbstverständnis verraten und ernsthaft was von Erwärmung faseln.
Mit dem Trocknen der Tinte der 14 Punkte im Prüfungsfach Sport auf dem Abizeugnis endete auch meine Teenagerzeit und meine ambitionierte Sportwelt. Durch die Schule fiel die Form für das ganze sportliche Rumgehampel weg. Wir hatten schlicht nicht mehr zur gleichen Zeit Zeit. Im nächsten Jahr war ich dann Zivi, lernte Zigaretten selbst zu drehen und profitierte endlich von 10 Jahren klassischem Gitarrenunterricht. Meine immer noch sehr gute Grundlagenausdauer nutzte ich für lange Nächte auf Konzerten, in Diskos und für den Rückweg morgens um 5 mit dem Fahrrad. Umso unverständlicher finde ich, dass im Doppelpass-Ideologie-getränkten Proffifußball immer noch die Meinung vorherrscht, dass es bei einem durchtrainiertem jungen Mann wie Herrn Krstajic oder Herrn Rakitic irgendeine Rolle spielt, wenn der 72 Stunden vor einem Spiel, mal zwei Stunden später als sonst schlafen geht und das Bier nicht vorm Fernseher sondern an der Bar trinkt.
Aber Popkultur und Leistungssport sind in Deutschland noch nie gut Freund gewesen. Deswegen antworten im Kicker alle Akteure auf die Frage nach dem letzten besuchten Konzert auch mit sowas wie “Pur 1992” oder “ich gehe nicht auf Konzerte”.
Erst durch das Entstehen der fußball-affinen Musikkapellen “malmö FF” und “Zound Zero” trat ich wieder in den regelmäßigen Spielbetrieb ein. Als des Deutschen liebstes Kind dann wieder Fußball, immer Sonntags. Immerhin habe ich jetzt durch die Rapmusik ebenso wie Ze Roberto und Ailton einen amtlichen Künstlernamen, den ich mir aufs Trikot pinseln könnte, wenn wir mal reich und berühmt werden sollten und ich mit Michi Schuhmacher Scherriti-Fußball spielen müsste.
Im Gegensatz zu Zecke Neuendorf müsste ich auch nicht extra ein Bild malen, damit der Name anerkannt wird sondern könnte ganz entspannt einen Stapel CDs mitbringen.
am Freitag abend, den 1.12. malmö FF im Waschhaus Potsdam. Mit der Startnummer 2 beim TBA Festival. Gibt sowieso kein Fußball im Free TV.
«Fans» wollen Titel per Platzstürmung entscheiden
Stockholm (dpa) – 03.11.2006, 13:26 Uhr
Anhänger des schwedischen Fußballmeisters DjurgÃ¥rden IF Stockholm verlangen vom eigenen Club im letzten Punktspiel bei Tabellenführer Elfsborg IF eine Niederlage und wollen diese notfalls mit einem Spielabbruch durch Platzstürmung erzwingen.
Elfsborg liegt einen Punkt vor DjurgÃ¥rdens Lokal- und Erzrivale AIK Stockholm, dessen Titelgewinn mehrere Fanklubs unter allen Umständen und mit allen Mitteln verhindern wollen.
Da der Titelverteidiger selbst nur im Mittelfeld rangiert, haben Fanclubs die Spieler von DjurgÃ¥rden offen aufgefordert, sich im entscheidenden Spiel gegen Elfsborg «plattzulegen». «Für uns zählt nur, dass AIK nicht die Meisterschaft bekommt», sagte ein «Fansprecher» im Fernsehen. Der Titelanwärter aus der Hauptstadt war erst in dieser Saison wieder in die erste Liga «Allsvenskan» aufgestiegen und empfängt zum Saisonsende im RÃ¥sunda-Stadion Malmö FF, das noch Aussicht auf einen Platz im UEFA-Cup hat. Die hätte auch DjurgÃ¥rden bei einem Sieg in Elfsborg noch.
als live ticker:
freitag +++ 3.11. +++ potsdam +++ al globe +++ malmö ff und shy nobleman (aus israel) +++ pünktlich um 9 +++ wir freuen uns über euren besuch +++
und ja diesmal trage ich die richtigen zeiten für die wochenendspiele noch ein.
Ach ja, hatte ich vergessen. Machen wir so. Die Typen, die den 6. Spieltag gewonnen haben, besitzen die “malmö FF” CD sowiesoschon. Deswegen wird das Werk geschoben und es geht dann postalisch dem Gewinner des 7. Spieltages, dem Quotenunioner zu. Adresse habe ich noch. Und ja, Kloppskind, deine Adresse habe ich gekriegt, und ich hab mir auch auf meinen großen “dieses jahr noch zu erledigen plan” am Kühlschrank geschrieben, dass ich einen Briefumschlag raussuche und die abschicke. Das steht da in illustrer Gesellschaft mit Weltherrschaft, sorgen, dass Wolfsburg absteigt und Steuererklärung für 2004. Es ist mir also durchaus ernst.
Und lieber EisernUnion. Am Ende kackt die Ente, MV verteilt Blumengebinde nicht an provisorische Tabellenführer einer 3. Liga, oder Spieltagsgewinner. Sonst wäre das ja nix wert, oder? Ich bin da mehr so Verfechter einer gewissen Ganzheitlichkeit.
[update] und voll super. jetzt schon 7. spieltag ausgewertet. Meine Stürmer müssen nur mal laufen, schon schaufele ich die daten viel lieber vom kicker in das spiel
Herzlichen Glückwunsch dem Gewinner des 5. Spieltages. Mackmannaman. Bei diesen ganzen seltsamen aber irgendwie doch logischen Unentschieden 63 Punkte. Respekt. Bitte eine mail mit der Postadresse an robert ät parkdrei de.
Da das Heribert Faßbender Buch jetzt doch weg ist und der sorgenlose Sommer scheinbar vorbei jetzt gibts auch keine Nonsenspreise von Naddel oder Gunenabndallerseits mehr sondern ernsthaften IndieKrams. “Ich kann karate” – malmö FF – CD.
Laut und RocknRoll. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Den zweiten Spieltag in der Tiprunde gewann EisernUnion. Das wunderbare Mixtape geht ihm also zu, wenn er mir eine Adresse mailt. Naja, die hamn ja da in Köpenick auch sonst nix zu lachen mit Fußball. Mit Johnny Cashs If I were carpenter tut der nächste Zwangsabstieg aber bestimmt nicht ganz so weh.
Weiter geht es mit dem Preis für den dritten Spieltag. Diesmal gestiftet vom Ãœberloddar, der ob seiner permanenten Spitzenpositionen jetzt schon übermütig wird und selber Preise rauskloppt. Ein Buch.
“so werde ich Heribert Faßbender”. In diesem Sinne. Die ersten Einnahmen sind den Uli und Kalle Managern zugeflossen, die ersten Gehälter sind bezahlt. Und bevor jemand Fragen stellt, die Antwort lautet “später”. Gottseidank wirkt Kaffee in unserer Familie nicht mehr und ich kann jetzt trotz 2 Tassen seit Mitternacht schlafen gehen. Wer sonst noch unter zuviel Tatendrang leidet, ist herzlich eingeladen, “Malmö FF” nächsten Samstag ins wunderschöne Haldensleben zu einem Rocknroll Live Konzert zu begleiten. Ich wollts ja nur noch mal gesagt haben.
Heute abend um 8, Record-Release-Party von “malmö FF” auf dem Dachboden der Geschwister-Scholl-Str. 39. Wer am Eingang, Frankreich-Togo und Schweiz-Südkorea komplett richtig tippt, gewinnt ne CD.
Kleine Aufmerksamkeiten erhellen den Tag. Deswegen gibt es kleine Preise zu gewinnen. Es handelt sich dabei um hochwertige Rock’n’Roll Artikel aus unserem musikalischem Umfeld.
Tipspiel.
1. Platz – Zound Zero T-Shirt
2. Platz – Malmö FF “ich kann karate” (ep)
3. Platz – Zound Zero “zound zero” (ep)
Ich, Jürgen
1. Platz – Ein Fußballbuch aus dem Sortiment von Herrn Wist
2. Platz – Peggy “Kiss me spider” (lp)
3. Platz – zound zero “zound zero” (ep)
Teamwertung
1. Platz – freier Eintritt für das ganze Team für ein Zound Zero oder malmö FF Konzert Eurer Wahl
Ihr habt die Möglichkeit Preise Eurer Wahl für die Kompetenzgötter des Tipspiels zu stiften. Darüber freuen wir uns.
Ich kann ja verstehen, dass Erfolg sexy und unwiderstehlich macht, aber in die Teams “malmö FF” und “Zound Zero” kommen nur diejenigen, die sich auch regelmäßig zu den Proben und bei Konzerten auf der Bühne einfinden. Also. Nice try. D. Simeone und Shaft aber macht mal lieber Eure eigenen Teams “statik braunschweig” und “pdmsamurai” auf. Ich hatte sowas ja befürchtet und deswegen die “Nach Haus mit Dir” Funktion für Teammanager schon vorgesehen.
PS. Conschti, da du dich jetzt neu angemeldet hast, nehme ich Dich als Abeat raus, gelle.