Die Potsdamer Mitte und die schönen Sonnenuntergänge am Heiligen See

Sommer. Mit relativ viel Regen dieses Jahr, dafür nicht so schwül. Die Stadt ist ein Traum. Jeden Abend ist das Marmorpalais beim Baden im innerstädtischen See anders wunderhübsch illuminiert, auf den Straßen ertönt bei diversen Festen Musik, die Stadt wächst und wird dick und satt. Und weil es sonst scheinbar nichts zu tun gibt, pflegt die lokale Elite beim Espresso aufm Wassergrundstück die eigenen provinziellen Neurosen und First-World-Problems.

Aktueller Aufreger: Die Fachhochschule in der Friedrich-Ebert-Straße, ein DDR-Bau, nachempfunden einem Gebäude von Mies van der Rohe in Iowa. Wird abgerissen. Stattdessen sollen die Grundstücke verkauft und neubebaut werden um das Ensemble am Alten Markt mit alten Neubauten “fertigzustellen”. Es regt sich Protest. Und kurz bevor die letzten Studierenden ausziehen wird die Mensa “besetzt”. Nach nicht einmal 12 Stunden sind die Besetzer wieder draußen. Es folgt ein provinzielles Lustspiel.

Auftritt Oberbürgermeister Jann Jacobs, zugeschaltet von einer Dienstreise in die Potsdamer Partnerstadt Sansibar.

„Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir die FH schon 2012 abgerissen – denn ich habe so eine Diskussion kommen sehen.“

Bestechende Logik, Herr Oberbürgermeister. Ich finde, das Neue Palais und Schloss Sanssouci sollten schon längst weg sein. Diese ewigen Diskussionen über den Parkeintritt hätten ein Ende.

Seit mehr als zehn Jahren läuft die politische Debatte über die künftige Entwicklung eines lebendigen Stadtquartiers in der Potsdamer Mitte. Die dafür notwendigen Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung wurden dazu mehrfach gefasst. Diese demokratischen Entscheidungen setzen wir um. Im Übrigen ist der neueste Beschluss in diesem Jahr fast einstimmig – auch mit den Stimmen der Linken – gefällt worden.

Ganz ohne Zynismus: Sehr auffällig bei den Reaktionen auf den Gegenwind. Immer wieder wird betont, wie legitimiert durch Parlamente, etc. die Entscheidung für den Abriss ist. Nicht einmal gibt sich irgendjemand die Mühe, noch einmal darzulegen, WARUM es immer noch gut ist, das genau so und nicht anders umzusetzen. Und das ist gelinde gesagt eine Frechheit. (Oder wurde da etwa ein wunder Punkt getroffen?) Ich erwarte vom Oberbürgermeister, dass er (ja, immer wieder) erklärt, warum er immer noch zu der Entscheidung steht und gewillt ist das durchzuziehen. Was für ein kleingeistiges Mimimi. “Wirhabendochdarüberabgestimmt. Niemanddarfdasmehrinfragestellen. Dasistgemein. Muttilasstmichinruhe.

Noch ein Spur forscher, trunken vom Hamburger G20-Eskalationscocktail, pöbelt Saskia Ludwig, CDU Bundestagskandidatin, durchs kalte Buffet.

„In Potsdam dürfen nicht Linksextreme bestimmen, welche Häuser abgerissen werden.“ Die Landesregierung dürfe vor dem „linkem Mob“ nicht kapitulieren.

Tja, was willst du da noch sagen. Die Debattenkultur ist im Arsch. Hauptsache laut mit widerrechtlich aufgetragener Bundeswehruniform ins Mikro hupen. Vielleicht bringt’s ja ein paar Stimmen.

Nicht ganz so militaristisch aber immer noch unfassbar dumm.

„Über die Zukunft des FH-Gebäudes wurde nach einem langjährigen demokratischen Diskussionsprozess entschieden“, erklärte CDU-Kreischef Steeven Bretz. Zur Demokratie gehöre es, Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren, auch wenn sie nicht der eigenen Meinung entsprechen. „Das müssen auch die Linken endlich mal lernen.“

Jetzt mal ehrlich, Steeven: Du hättest auch gerne den Kaiser zurück, oder? Einmal entschieden, immer gültig. Demokratie bedeutet, dass gewählte Volksvertreter die politische Macht ausüben. Zur Demokratie gehört genauso, dass man das jederzeit kritisieren darf. Ich muss hier überhaupt nichts akzeptieren, ich kann wie ein Rumpelstilzchen auf den Boden stampfen. Die Geschichte ist voll davon, dass so etwas die Gesellschaft weiterbringen kann. Und selbst wenn man ein ganz dünnes Fell hat und Recht und Ordnung in Gefahr sieht, weil ein paar Leute nur durch einen Platzverweis der Polizei aus einer Mensa rausgeworfen werden können, steht es Dir nicht zu, Belehrungen über Demokratie zu erteilen (Aus der märkischen Union, gnihihi)

Nun gut: Das Gepoltere fällt halt leider auf fruchtbaren Boden. Ich würde mir ja wünschen, dass die lokale Presse nicht auf diese Phrasendrescherei reinfällt und vielleicht, auch wenn es schwer fällt, diese Geblöke einfach mal nicht druckt oder ins Internet pustet. Aber wenn die Chefredakteurin der PNN, Sabine Schicketanz, ihren eilig verfassten und eiligst wieder korrigierten Kommentar (die Pflastersteine im Gebäude waren halt kein Angriff auf die Staatsmacht und die nächste Weinverkostung beim Italiener sondern Baureste) mit

Demokratie nicht verstanden

überschreibt, wird schon klar, dass von dieser Seite wenig Korrektur oder Kontrolle zu erwarten ist. Ist ja auch anstrengend. Die gemeinschaftliche Empörung ist viel leichter. Und am Abendbrotstisch fallen dann alle Hemmungen und es geht mit dem Kollegen so richtig zur Sache. Und dann schreibt man das auch noch ins Facebook. Selbst wenn das eine private Äußerung wäre, würde ich mich da angeekelt abwenden, aber Thorsten Metzner agiert auf seinem Profil als “arbeitet bei Tagesspiegel/PNN”. Und das ist für einen Journalisten … ach lassen wir das. Liebe PNN, wird so etwas bei Euch eigentlich aufgearbeitet?

Ich konstatiere: Die Stadt, also die gesellschaftliche und politische Elite, geilt sich an der Widerrechtlichkeit des “Besetzungchens” auf. Die interessanten Sachargumente in der Debatte “Gestaltung der Potsdamer Innenstadt” kommen von “Außen”. Von der FAS, von arte.

Ich persönlich bin der Initiative “Potsdamer Mitte neu denken” sehr dankbar, dass sie die Diskussion aus dem langweiligen Lagerdenken (Wenn Du dafür/dagegen bist, willst Du die DDR/Preußen zurück) rausgeholt hat. Obwohl sie trotz knapp 15.000 Unterschriften beim Bürgerbegehren oder diversen konstruktiven Aktionen permanent in die Demokratie-feindliche Ecke gestellt wird.

Vielleicht kommt dann irgendwann auch noch einmal das Potsdamer Dilemma der Stadtentwicklung auf den Tisch. Wäre Hasso Plattner Fan des FH-Gebäudes, würde es stehen bleiben. Ja, es ist ein hehres Ziel, das alles “ohne öffentliche Gelder” (Sternchen: Wenn man von den beträchtlichen Investitionen in die Infrastruktur absieht) zu machen. Aber dann baut Plattner halt das Barberini und Jauch die Plattform der Garnisonkirche und die Stadtentwicklung wird vom teils zweifelhaften Geschmack reicher Menschen abhängig. Die Stadt verliert die Kontrolle und kann sich der Diskussion entziehen. Das sollte Sabine Schicketanz mal in einem Kommentar thematisieren. Oder Thorsten Metzner investigativ untersuchen.

Die heile Potsdamer Sonnenuntergangswelt kann ich auch mit der Handykamera liefern, das schaffe ich nebenberuflich.

Zurück zum Heiligen See.


#Abi97

Gut, ich wohne noch hier und fahre an dem Ding fast täglich vorbei, aber zusammen mit zwei Dritteln des Jahrgangs in der Aula, die immer noch fragwürdig riecht und in der wir die Abiprüfungen geschrieben haben, zu stehen ist doch noch einmal etwas anderes.

1991 kamen wir auf die Schule, mitten im Wendechaos. In unserer Schulzeit war das eine andere Stadt und eine andere Welt. Dann Abi 1997, ein Treffen nach fünf, eins nach zehn Jahren und jetzt das zwanzigjährige Jubiläum. Unfassbarerweise waren selbst Lehrer damals nicht, wie aus unserer Perspektive eingeschätzt, mindestens Ende fünfzig (uralt!) und sind deswegen teilweise sogar noch im Dienst. Wir hingegen waren leider auch nicht, wenn man die alten Fotos sieht, so reif und erwachsen, wie wir uns fühlten und benahmen. (Mein Gott, das war noch ganz schön Achtziger. Und selbstverständlich sehen wir aus wie Kinder.)

Nunja, das Haus ist jetzt saniert, die Patina und der schlechte Geruch wurden aber denkmalgerecht erhalten. Heute traut sich niemand mehr nach dem Abi in die Hauswand einzukratzen, es gibt in jedem Raum einen Amokalarm und die Türen haben keine Klinken mehr. Die hochmoderne Schließanlage war aber immerhin so kaputt, dass wir aus Versehen plötzlich eine Tür öffneten und so mitten im Gebäude standen.

Alles in allem war das ein sehr schönes und entspanntes Treffen. Es hat auch Vorteile, dass wir noch nicht von der vollen Ladung Social Media getroffen wurden und heute nicht zwangsläufig von allen genau wissen, was sie machen und wo sie sind. (Ich hätte nicht gedacht, dass es mittlerweile so viele Kinder gibt)

Nur die Turnhalle möchte ich dann doch nochmal von innen sehen. Aber bald beginnt ja die Informationstour für K1, vielleicht ergibt sich da ja noch einmal die Gelegenheit.


Marmorpalais. Nachts.

Das Motiv wird einfach nicht langweilig. Nachts schnell eine Runde Baden und ein Wein am Heiligen See. Vorteile der Kleinstadt. 


Uli und Kalle – 2016/17

Schalalalala. Wir holen den U-U-EFA Cup und werden deutscher Meister. Meister! Ähnlich wie in Köln Müngersdorf am Samstag sah es eben vor meinem Bildschirm aus. Seit 2004 baue ich das “Uli und Kalle” Spiel, jetzt bin ich selbst zum allerersten Mal Meister. Und es ist mir in diesem Moment sehr egal, ob das an der Schwäche der Mitbewerber, seelenlosen Leipziger Nachwuchskickern oder der Überform von Lewandowski lag. Bevor ich selbigen wie die Kölner ihren Modeste jetzt auf Händen durch das Holländerviertel trage, zu den harten Fakten:

Vier Ligen, vier zu ehrende Meister und Platzierte. Ich gratuliere ganz herzlich: Helsinki IF (Also mir selbst, aber besonders freut mich das für meine Fans, die Region und das Funktionsteam), RedArmyFC, FC Burners No.7  und Sportfreunde LotteLiese.

Ich hoffe, ihr hattet alle Spaß, seid nicht an Euren Fehleinkäufen, den zufällig auslaufenden Verträgen von Leistungsträgern und den zweifelsohne vorhandenen Fehlern im Spiel verzweifelt. Ich freue mich immer noch wie ein Schneekönig, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen seit 2004 hier mitmacht und vielleicht auch in den “neuen” Ligen einige Leute noch länger dabei bleiben.

Wie immer nehme ich mir für die Sommerpause vor, alles wieder ein bisschen schicker zu machen und werde davon nur die Hälfte schaffen. Es ist schließlich nicht mehr 2004 und ich jeden Tag bis 3 Uhr wach. Ganz oben auf der Liste stehen da die notwendigen Anpassungen aufgrund des neuen TV-Vertrags. Bei einem Spieltag von Freitag bis Montag ergibt das irgendwie keinen Sinn mehr am Freitag um 20:00 Uhr zu raten, wo die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen der Qualitätsmedien diesmal falsch lagen. Ich werde das also auf das Prinzip von bspw. den NFL Fantasy Spiele umbauen und ihr könnt dann Eure Spieler entsprechend ihrer Spiele bis zum Anpfiff genau dieser hin und her schieben. Ich hoffe, ich kriege das einigermaßen elegant hin.

Denkt daran, dass auch in der “Sommerpause” die Verträge Eurer Spieler auslaufen können, ansonsten mache ich demnächst die Jahresendabrechnung und dann den Transfermarkt dicht. Wir sehen uns Anfang August (Die Bundesliga startet am 18.8.17 wieder) und ihr werdet natürlich über alle Änderungen informiert.

Genießt den Sommer. Und vergesst mal für eine Zeit die Hypemaschine Fußball. (Confed Cup braucht kein Mensch.)

(Sommerpause – Symbolbild)

Endstand Uli und Kalle 2016/17

Uli und Kalle Original

1. 1108 Helsinki IF
2. 1023 Wormatia Worms
3. 1015 Die Grazien
4. 993 The LoveSaviors
5. 970.25 Überstern Galaktika

Überstern und die LoveSaviors schwächeln, Helsinki, Worms und die Grazien nutzen das mit sehr soliden 1.000 Punkte Saisons aus. Uli und Kalle ist damit erwiesenermaßen attraktiver und abwechslungsreicher als die echte Bundesliga. Halleluja.

AAAAS.de

1. 1154.5 RedArmyFC
2. 973.5 Casino Royal
3. 967.5 vv De Schotelvent
4. 880 Guelph Golden Goalies
5. 870.25 Herta BSE

Der RedArmyFC verteidigt den Titel. Drohen hier spanische/schottische/deutsche Verhältnisse? Mit Casino Royal aber immerhin ein neugegründeter Verein in der ersten Saison auf Platz 2. Rein zufällig mit einigen Leipziger Spielern.

Kreisliga Waldeck

1. 1231.5 FC Burners No.7
2. 1145.5 Eintracht Hörle
3. 1131 Zwietracht Bankfurt
4. 1025.75 1. FC Geheimfavorit
5. 979.5 SC Freiburg

Starkes Leistungsgefälle hier. Die Top3 mit beeindruckenden Punktewerten, auf den hinteren Rängen spielte der sportliche Erfolg wohl eher eine untergeordnete Rolle. Aber wenn es Spaß macht.

AAAAS.de (II)

1. 1093.5 Sportfreunde LotteLiese
2. 1080 Ente, Ente, Ente
3. 1007.5 Slave Trader FC
4. 932 die echten Panther
5. 309.5 En Avant Gütersloh

Obwohl hier nur 5 Teams mitmachen, die knappste Entscheidung im Titelrennen. Christian Seifert sieht da Potential für die Vermarktung in Asien. (Dann klicken die Chinesen aufs iPhone und bezahlen jedesmal einen Euro $$$)

Tippspiel

1. (1.) Automat 992
2. (2.) LXSeal 976
3. (3.) Shaft 957
4. (5.) RektorSchweyn 854
5. (4.) robert 851

Tippen ohne echte Gewinne wird ja scheinbar kaum noch ernst genommen. (Außer von LXSeal im verzweifelten Versuch, den 2:1 Automaten einzuholen.) Aber mal so ein Tipp: Das ist jetzt das zweite Jahr in Folge, das der Tippautomat gewinnt, wenn ihr bei einem Tippspiel, bei dem es um was geht mitmacht, ist das scheinbar eine echte Option.


Guten Morgen


Ich bin eine Straßenbahn 

Oder auch nicht.


Feuer


Schöne Ostern


Peng

Heute dann mal was Neues: Bagger Gabelstapler fällt mit großem Knall vom Laster und muss mit Kran wieder aufgerichtet werden. Nettes Entertainment am Morgen.


Bürgertum hinter Gips

Bürgerliche Kultur – das muss man denen, die im Namen des aufgeklärten preußischen Bürgertums alle Spuren der Ostmoderne eliminieren wollen, noch mal sagen – bedeutete auch einmal, das Vorhandene zu pflegen und Respekt vor denen zu haben, die da waren, bevor man selbst kam. Daraus könnte man einiges für den Umgang mit dem Erbe der Ostmoderne ableiten.

In der FAZ: Ein sehr weiser, gut formulierter Blick von außen auf die fürchterlichen Potsdamer Rekonstruktionsbemühungen. Und es geht “nur” um das Ensemble am Alten Markt und nicht einmal um die Garnisonkirche.

 


Kinderexperiment #Kakao

Wenn ein Kakaotrinkbecher (geschlossen) vom Hochbett fällt, verteilt er hippieske Muster in hellbraun bis zu 3 Meter Höhe an der Wand. (Außerdem geht der Trinkbecher leicht kaputt, das Kind ist verstört und ich beginne das Wochenende damit 30 Minuten die Wand zu schrubben)


Frühling


Regengolf


Annegret und Manfred, die Malroboter

Immer wenn wir im Dorf ankommen, verschwindet K1 innerhalb weniger Sekunden mit Opa im Keller oder im selbstgebauten Baumhaus. Stunden später wird dann mit großem Stolz irgendetwas Selbstgebautes präsentiert. Die LED Beleuchtung oder Fahne für das Baumhaus, die Hängebrücke, ein neuer Freund für den allerersten Roboterhund Lucky, sowas halt. Die beiden neuesten Bewohner des Roboterzoos kamen heute dazu. Manfred und Annegret sind Malroboter, die mit einfachen selbstgeschriebenen Skripten dazu gebracht werden, Dinge zu zeichnen. Und das in der Woche teilweise vorpubertäre Kind sitzt konzentriert im Keller am Schreibtisch und lernt programmieren und Koordinatensysteme.

Alle Kinder sollten solche Opas haben (die nicht weiter als 20 Kilometer entfernt wohnen.)


München

Die Dienstreise-Welt ist eine komische. Aber hey, Potsdam von oben, Musik machen im Flugzeug und immer noch und immer wieder Tegel. Abgefucktester Hauptstadtflughafen Europas.


Neun


Kinderdisko vorbereitet. Wahrscheinlich das letzte Mal, dass ich die Musik aussuchen darf. 


Magdeburg

It’s friday Night, let’s dance. (An die Kommentare, die man als After-Show-DJ frisst, muss ich mich erst gewöhnen)


Havel. Gefroren.

Sonntag: Hach, echtes Eis. Und nicht so eine festgefrorene Schneematschepampe sondern wirklich spiegelglatter, schlittschuhtauglicher Untergrund. Auf der Havel. Ein Traum. Mit Blick auf Werder und die Abendsonne. Diesmal zwar ohne Eishockeyschläger aber dafür mit ausgefeilten Schleudereinlagen mit dem Kinderwagen. Und K1 liegt auch nicht mehr nur auf dem Boden sondern gleitet elegant dahin. (Das ist jetzt zwar wahrscheinlich für diesen Winter vorbei, aber das war nochmal toll. Und entschädigt ein bisschen für die zurückliegenden Tage voller Dunkelheit.)


Elternzeit. Beendet. 


Im Modus live im Spartacus

Am Samstag, den 11.2. spielen wir im Spartacus in Potsdam. Das wird fein. (FB Event)


Scheibe Kaputt

Das erste Mal in acht Jahren geht eine Scheibe richtig kaputt (Beim Schnee Abklopfen)