Kevin-P. darf nicht zum Bund!

Kevin-Prince Boatäng, derzeit als hauptamtliches Riesentalent und großer Bruder von Dscherohm Boatäng leider nur in Herthas Reha-Abteilung auffällig, hat sich erfolgreich um den Dienst an der Waffe und die Terrorabwehr am Hindukusch gedrückt.

Offensichtlich ist es eine Sache, jeden Samstag wie blöd über den Platz zu rennen und dabei sogar in puncto Athletik und Zweikampfstärke durchaus aufzufallen oder andererseits in der Kaserne Skat zu spielen und ab und an sinnloses Zeugs zu veranstalten. Oder hat da jemand nur seinem Entdecker und größten Förderer aus Braunschweig nacheifern wollen, der auch in Sport eine “1” hatte, aber “leider” für nicht wehrdiensttauglich befunden wurde. Kevin-P. hat meinen größten Respekt! Bundesligaprofi und Ausgemustert! Wie geil!

Ein Kommentar

One Response to “Kevin-P. darf nicht zum Bund!”

  1. Das doch logisch. Haben schließlich auch alle Radprofffis Asthma. Könnte man eigentlich mal investigativ eine Liste erstellen von den Gebrechen unserer Leistungssportler

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