Tschüss Ostsee

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Schön war’s.


Discgolf in Prora

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Im Windschatten der Nazi-Ruinen


Königsstuhl unten

20130327-231638.jpgPanorama. Klicken zum vergrößern.


Königsstuhl

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Die Höhe ist selbsterklärend und benötigt eigentlich keine weiteren Warnschilder


Prora

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Verrückt. 4,5 Kilometer lang, das Ding.


Möwen verscheuchen

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Brötchen holen mit Meerblick

20130325-083501.jpgallerdings auch mit eisigem Ostwind


Hallo Ostsee

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Taghell

20130322-130133.jpgNebeneffekt des Schnees. Abends halb 12. Ohne Blitz und Tricks wie Langzeitbelichtung oder so.


Arbeitsweg


Neuschnee

20130319-171126.jpgBestimmt 20cm über Nacht. Und es schneit einfach weiter.


Sportkonsumtagebuch #26

Ein Wochenende eher der Vorfreude auf kommende Ereignisse als des tatsächlichen Genusses der Gegenwart (rein sportlich gesehen). Im Mai werden wir die Discgolf-Anlagen in Niedersachsen erkunden, vielleicht mal im Stadion von Wolfsburg vorbeischauen. Das über unsäglich lange Zeit gestreckte Achtelfinale der Champions-League ist vorbei, die Viertelfinalpaarungen klingen vielversprechend.

Ganz aus der Ferne vernahm ich dieses Wochenende einen erstaunlichen Wandel beim Bild der Vereine in der öffentlichen Wahrnehmung. Waren die Bayern nach den (mittlerweile 9) Siegen in Folge in der Rückrunde total toll und Barcelona vor dem Ende einer Ära, drehte sich die ganze Geschichte nach den Rückspielen der Champions-League eine Runde um Kreis. Die Siege der Bayern in der Bundesliga waren glücklich, das 0:2 gegen Arsenal peinlich, etc. pp. Selbst das 2:1 in Leverkusen war – da nicht mit mindestens 7 Toren Unterschied – unspektakulär, außerdem gab es ja schon wieder ein Gegentor. Pfui. Da es sportlich ja nicht läuft, wird auch jeder Atmer von Hoenessfeldniggebauer zur großen Schlagzeile. “Krise”, “Zoff”, “Drama”. Es klingt, als müsse Bruce Willis persönlich erscheinen, um die Welt zu retten. Alles wie immer also. Selbiges in klein ist auch beim FC Schalke zu beobachten. Vor Wochenfrist noch “Derbysieger, “stabilisiert”, “in Reichweite der Champions-League-Qualifikation” ist nach dem Aus gegen Istanbul und der Klatsche in Nürnberg wieder alles einschließlich Jens Keller bäh. Es scheint, als ob im modernen Profisport die Begründungen für Leistungen mittlerweile nur in den extremen Randbereichen von Faktoren für Leistungsfähigeit zu suchen sind. Eine Aussage wie “Heute ist Kleinigkeit a) und b) schief gelaufen, darauf folgte c) (ein Gegentor) wir haben dann d) probiert, das ging aber nicht und schwupps war das Spiel vorbei. Hat also heute nicht geklappt”. Wenn man verliert, muss mindestens irgendetwas mit der Einstellung nicht stimmen, der Trainer hat keinen Plan, irgendwelche Kicker müssen totale Vollpfosten sein.

Manchmal finde ich diese Spielchen unterhaltsam und zumindest medientheoretisch interessant. Im Moment nicht, es langweilt mich. Gar nicht langweilig war dagegen der Fehlpass-Podcast. Sympathische und coole Menschen unterhalten sich über die Bayern und Fußball. Und diese ungezwungene Ironie, der lässige Humor ist so viel wohltuender und damit unterhaltsamer, als das “Hauptprogramm”, das mich dieses Wochenende nicht wirklich fesseln konnte.


Wildpark West

20130319-170958.jpgToller Wintertag. Falscher Monat.


Sportkonsumtagebuch #25

Pünktlich zum Sportwochenende kehrte der unfreundliche Kollege Winter zurück. Mein Sportkonsum war dementsprechend unterkühlt. Ein bisschen Sportschau, ein bisschen lesen, ein bisschen Livestreams. Nichts bleibendes. Doch: eine halbe Stunde haben wir eine Scheibe im Schnee gesucht.

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Papst. Arbeit.

20130313-193441.jpgIst das schön. Geht alles von zu Hause.

 


Friedenskirche

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Der unnützeste Wetterwechsel der letzten Jahre

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4mm Eisschicht vom Auto kratzen, halbe Stunde Scheibe im Tiefschnee suchen. Trotzdem froh, an der frischen Luft gewesen zu sein. Mitte März. Manmanman.


Stadtschlossbaustelle

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Dank des Staus mal in Ruhe die Graffittis am Stadtschloss lesen.


Frühling. Temporär.

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Leider wohl nicht nachhaltig.


Sportkonsumtagebuch #24

Sportkonsum fand dieses Wochenende – bis auf vereinzeltes Lesen von Ergebnistickern – nicht statt. Kindergeburtstage ziehen sich nämlich inklusive Ausprobieren aller Geschenke und Feiern mit allen Familienmitgliedern durchaus über mehrere Tage. Außerdem versetzt mich das Zubereiten von Backwaren in eine gewissen Anspannung – im Gegensatz zu Fußballlehrern bemühe ich mich allerdings gegenüber meiner Umwelt nicht ausfallend zu werden. Also nichts mit “Disziplinierung” im Kloppschen Sinne. Und siehe da. Egal ob Ehrenrettung oder “Spiel des Jahres”. Der Kalte Hund und die russische Birnenzupfkuchentorte wurden goutiert. Sportlich war doch sowieso nicht so viel los dieses Wochenende.