Bei den Damen läuft es mit der Leibchenbeschriftung noch etwas bunter als bei den Herren. Nicht nur, dass die beste Spielerin der Welt bei Umea IK mit der Nummer 60 aufläuft – was haben bloß alle mittlerweile gegen die gute alte 10 – nein, der schwedische Meister hat jetzt auch eine Japanerin mit der Nummer 100 im Kader. Mal schauen, wann der Beflocker der Trikots dann die vierstelligen Nummern auspacken darf.
Wenn man sich jetzt rechtzeitig als Klubbdirektör bewirbt, kann man den Wahnsinn vielleicht noch stoppen.