Juli 2022
Sommerunwetter. (Verschiebt Kita-Aufführungen und bringt Zeitpläne durcheinander)
Tschüß Friedenshaus. Tschüß Kita.
Hmmpfft. Die Tage werden schon wieder kürzer. (Jammern auf hohem Niveau)
Ach, Musik. Und Sommerabende.
Sommer-Discgolf-Idylle im BuGa Park.
Highlight-Aufritt auf der WagenHausBurg. Inklusive Pyro und lauer Sommernacht.
Localize Potsdam. Immer wieder schön. Diesmal auf dem alten Postgelände hinterm Telegraphenberg.
Blumen auch schön. (Brauchen viel Wasser im Moment.)
Sehr warm. Auch im Schatten.
Potsdam ist schon ziemlich schön. Im Sommer. Vom Wasser.
Fototapetenschön. Und man kann wirklich an vielen Stellen auf ganz unterschiedliche Arten baden gehen.
Knallsüß und sehr lecker.
Detect-Festival. Ach. Ein wundervoller Abschluss des Monats. Was Bilder nur sehr unzureichend wiedergeben können. Selbst wenn sie deutlich besser wären als diese. Bilder stützen ja Erinnerungen. Diese Erinnerungen brauchen allerdings gar keine visuelle Stütze.
(Randbemerkung: Ein wirklich liebevoll und aufwändig produziertes Festival. Mit unglaublich gutem Klang – mag ich sehr, ist einfach wirklich schön, Musik mit guter Anlage zu hören – und sehr angenehmer überschaubarer Besucheranzahl. Ist mir völlig egal, ob sich sowas finanziert, trägt, wirtschaftlich ist. Liebe Fördermittelgeber, gerade liebe Staatsministerin für Kultur und Medien, macht das mal, fördert sowas und noch 723 andere Wald- und Wiesen-Musik-Theater-Sonstwas-Festivals für Klassik, Techno, Stoner Rock, was auch immer. Das ist so viel besser angelegt als viele andere Sachen, worauf ihr Geld werft. Looking at you, Garnisonkirche Potsdam!)
Das letzte Bild des Monats: Prenzlau. Nun. War ich auch noch nie. Hat einen See. Ganz hübsch, eigentlich. Und dieses Bild steht dann exemplarisch als Erinnerungsstütze für die diversen ungewöhnlichen Dinge, die diesen Monat unfotografiert passiert sind.