23:30 Uhr

Wow. Unfassbar gut.

22:00 Uhr

Aus Norwegen.

21:45 Uhr

Bisschen Mars Volta Style zum Beginn des Abends. Knüppelhart, komischer Sänger, geile Band.

17:20 Uhr

Das wäre auch geklärt.

16:50 Uhr

Am Hafen nach dem Sturm. Konnte das Telefon leider nicht ganz gerade halten in dem Wind. Deswegen kippt der Atlantik leicht nach rechts.

16:30 Uhr

Auf der Suche nach Mitbringseln

4:37 Uhr

Auch in Island gibt es Fußballstars, deren Trikots spazierengetragen werden. Was für ne Sause in der Faktory.

1:50 Uhr

Den nächsten Festivalort erkundet: Faktory. Krachend voll. Kondenswasser tropft von der Decke.

23:30 Uhr

Im Höhlensaal des Harpa. Stuhlkonzert mit verrückten Post-Punk-Franzosen.

23:00 Uhr

Ich dachte vorher, das sind so sphärische Typen. Sprach aber meine Sonic Youth Sozialisation an. Hach herrlicher Gitarrenlärm.

22:20 Uhr

78 Tonnen historischer Keyboardschrott machen einen Mordswumms

22:00 Uhr.

Wunderschön.

20:40 Uhr

Diesmal im großen Saal. Ich weiß immer noch nicht, was ich mit denen anfangen soll. Aber sind schon ein paar tolle Songs dabei.

20:00 Uhr

Da bauen sie sich für 160 Millionen ein tolles Konzerthaus und verkaufen dann Dosenbier. Allerdings für 1.000 Kronen. (7 Euro)

18:17 Uhr

Beim Aufräumen in der Kameratasche die Karten vom Turmaufstieg der Halgrimskirkja 2009 gefunden. 200 Kronen teurer. Und sollten seit 2009 wirklich nur knapp 40.000 Menschen auf den Turm gelaufen sein?

17:50 Uhr

Elektrotrashhiphop

17:30 Uhr

Wir gehen mal in die Stadt. Trotz Sturm erstaunlich viele sehr gut gelaunte Menschen unterwegs.

16:10 Uhr

Das sagen die, die sich raustrauen. Das Video ist krass. (Wir sind weiter drinne) Das Gebäude da hinten, was so leicht ins Meer reingebaut ist, ist übrigens das Harpa, wo wir nachher hinwollen. Hmm.

(Foto: The Reykjavik Grapevine)

12:20 Uhr

Klingt lustiger als es ist. Feuerwehr hat schon Teile der Laugavegur gesperrt. Ein isländisches TV-Team ist ebenfalls vor Ort. Menschen hetzen durch die Straßen. Oben links ist das Stück vom Dach zu sehen, was wohl demnächst runterkommt. Dazu leichter Schneefall. Am beeindruckendsten ist der Sound. Ich würde gerne raus, mir das Meer anschauen, es ist schon ziemlich beeindruckend. Aber ich trau mich nicht.

0:45 Uhr

Schöner Abschluss des Festivaltags. Und jetzt ins warme Bett. Zum Glück mit Rückenwind.