Bußgeld Again
Nach den 25 Euro fürs Beim Fahrradfahren auf die Handyuhr schauen nun 15 Euro. Mein Vergehen diesmal: Regulär mit Anwohnerparkausweis in der Anwohnerparkzone parken, dabei aber einen eine Stunde vorher brav bezahlten Parkzettel halb auf dem Anwohnerparkausweis liegen lassen, sodass die Anwohnerparkzonennummer nicht komplett lesbar war. (Man könnte ja mal checken, welche Zone zu dem Kennzeichen gehört?) Die Potsdamer Polizei treibt mich noch in die Illegalität, wenn das so weiter geht. Sind jetzt immerhin schon 40 Euro in nicht einmal einer Woche. Hochgerechnet aufs Jahr darf ich also mit 2.000 Euro rechnen?
Hole in One
Nicht von mir, aber schön mal wieder eins mitzuerleben. Bahn 1, erst knapp rechts am Baum vorbei und dann mit langer Flugphase und Dschingderassabumm im Korb eingeschlagen. Respekt, Simon.
Uhrzeit, Bußgeld, Baden
Fahrrad. Auf die Handyuhr schauen. Polizeistreife damit scheinbar zu einem U-Turn und dem vollen Programm inspirieren. Darüber belehrt werden, dass man nicht nur nicht telefonieren, sondern auch das Handy nicht in der Hand halten darf. (Really?) Provokationen (Kaufen Sie sich ne Armbanduhr) wegatmen. Ohhhhhhm (F$&$!) Alkoholkontrolle mitmachen. (Sie riechen nach Alkohol, jaaaa, die gefährliche 0,13 Promille Weinschorle) 25 Euro Bußgeld kassieren. (Die gefährliche Modelleisenbahnstadt Potsdam. Provinzkasper! Verhältnismäßigkeit?) Baden.
Apfel
Neueste Marotte des Kindes: Alles muss fotografiert werden, bevor es weggeräumt, gegessen oder weggeschmissen werden darf. (Hier ging es um das liebevoll reingebissene Muster)