Die haben doch ‘ne Scheibe auf Schalke

Erst setzen sie ihrem hoffnungsvollen Talent Özil ständig neue offensive Mittelfeldspieler vor die Nase, nerven ihn dann anderthalb Jahre vor Ablauf seines Vertrages, sich darüber hinaus zu Schalke zu bekennen, und spielen dann die beleidigte Leberwurst, weil der junge Mann andere Pläne hat, als den Rest seines Fußballerlebens im königsblauen Kindergarten zu verbringen. Letztlich haben die Schalker Verantwortlichen selbst Schuld, wenn man schon vorzeitig – ab kommendem Sommer – getrennte Wege geht. Und der Weg des Herrn Özil führt dann bestimmt als erstes in eine nächtliche Dischko, die er als bisheriger Schalker Musterprofi nur von außen kennen dürfte.

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