Gerade aufm NDR die irgendwas besten Tore der Welt gesehen. Mit vorne dabei. Gerd Müllers 2:1 zum WM Titel.
Quizfrage:
Warum hat der niederländische Keeper Jan Jongbloed (nebenbei. Toller Nachname) beim WM Finale 1974 eigentlich die Rückennummer 8? Wers zuerst weiß, kriegt nen Eis. Wie immer gilt. Nicht im Internet gucken, lieber raten. Ist lustiger.
Hmmmmh
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4 Responses to “Hmmmmh”
Bondscoach im Jahr 1974 war bekanntlich Ernst Middendorp. Jener neigt nach ein paar Fläschchen Moldawischen Chardonnays zu für den Laien auf den ersten Blick unverständliche Aktionen. So auch hinter dieser. Einen Torsteher mit Feldspielerbeflockung auflaufen zu lassen, ist doch besser, als ihn zu vermöbeln.
nah dran, aber leider falsch.
Zweiter Versuch: Hier wird irrtümlicherweise angenommen, es geht um Draußen-Fußball. Falsch! Bei der Futsal WM 1974 in der Riesaer Erdgasarena standen sich Holland und Deutschland gegenüber. Holland gab die defensive Haltung früh auf, wechselte einen Feldspieler für den Torsteher ein. Damit es kein Tohuwabohu gibt, fordern die FIFA-Futsal Regeln, dass der Torsteher farblich gekennzeichnet sein müsse. Jetzt ganz einfach: Jongbloed, eigentlich Mittelstürmer bei Willhelm II, würft eine grüne Juppe über. LXSeal wird – Kunst LK sei Dank – bestätigen können: grün + orange = gelb.
Roy Makaay ward damals übrigens schon extra als Ballholer in die Erdgasarena eingeflogen.
Bevors ganz untergeht, die Auflösung:
Der niederländische Nationalverband vergab die Nummern damals nach Alphabet.