Gebote und Transfers

1. Frage: Die Transfers. Wenn ein Spieler den Verein (egal ob Bundesliga oder Ausland) wechselt, geht er im Spiel wieder zurück zum Arbeitsamt. Das war eigentlich schon immer so. Der Manager bekommt die im echten Leben geflossene Summe. Beispiel: Für Podolski bekam der Wolfshagener FC 10 Millionen. Da Silva ist ablösefrei gewechselt. Das ist dann Pech. Das ist hier deswegen eingebaut, damit eine gewisse Fluktuation auf dem Transfermartkt herrscht und auch diesen Sommer Perlen wie van Buyten oder Podolski auf den Markt kommen. Ich bin da gesprächsbereit. Ich werds zwar jetzt für diese Transferperiode nicht mehr ändern aber für die Zukunft. Was sagt Ihr?
2. Das mit der 10 Millionen ist ein Fehler. Ich weiß aber gerade nicht, woran das liegt, aber gehe jetzt mal auf die Suche um das so schnell wie möglich zu beheben.

3 Kommentare

3 Responses to “Gebote und Transfers”

  1. Mohawk

    Zur Transferfrage: Zunächst mal war das nicht schon immer so, sonst wäre ich Azaouagh ja schon bei seinem Wechsel von Mainz nach Schalke losgeworden, bin ich aber nicht.
    Unabhängig davon: Ich find’s so nicht wirklich fair. In meinem konkreten Beispiel verliere ich halt mit da Silva ohne Entschädigung einen Spieler, den ich dann für (zur Zeit) 4 Millionen zurückkaufen müsste. Da muss es eine fairere Lösung geben. Vielleicht fällt mir noch was tolles ein…

  2. siehs mal so: du kannst die kollegen barbarez, van buyten, podolski, valdez, etc. für realistische summen kaufen. wie dr. markus merk jetzt sagen würde: im laufe einer saison gleicht sich sowas alles aus—

  3. Mohawk

    Naja. Ich weiß aber nicht, ob “ausgleichende Ungerechtigkeit” wirklich ein Prinzip ist, auf dem ein Spiel basieren sollte.
    Das Ding ist: Mainz 05 hätte theoretisch verhindern können, dass da Silva geht. Ich kann es unter gar keinen Umständen verhindern.
    Mein Vorschlag wäre, dass man in einem solchen Fall eine Abfindung erhält, die an den Preis gekoppelt ist, den der Spieler dann in der Folge auf Transfermarkt erzielt. Z.B. die Hälfte dessen, was später einer auf den Tisch legt, um ihn zu kaufen. Oder so was in der Richtung. Damit wäre man immer noch gestraft, aber nicht mehr so heftig. Was hältst du (oder was halten andere) von dem Vorschlag.

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