Lotze verabschiedet sich

Der FC ZK Lotze Lok gratuliert dem neu gegründeten Ballclub aus Berlin zu den letzten feindlichen Übernahmen und wünscht dem Rest der Liga viel Spaß mit den Hauptstadtidioten. Vielleicht denkt der große MV doch noch mal darüber nach, ob man Spieler seiner Mannschaft für unverkäuflich erklären darf oder führt Regeln ein, dass man nur einmal pro Halbserie bei ein und demselben Verein wildern darf. Wie dem auch sei, ichdanke dem MV für viele Spiel-Spaß-Stunden und sage hiermit Adjeu.

2 Kommentare

2 Responses to “Lotze verabschiedet sich”

  1. D. Simeone

    Schade, wieder einer, den das ebenso sinnlose wie zerstörerische Weggekaufe tierisch auf die Nerven geht und der das Weite sucht. Schlage vor, der Knopper darf in seine eigene Championsleague aufsteigen, mit dem kompletten Bundesligapersonal. Dort kriegt er drei Vereine mit je 200 Spielern, kann sich reihrum immer die besten Spieler wegkaufen und darüber ein Loch in den Bauch freuen. Seine Langeweile kann er damit auch prima totschlagen, nervt dabei aber niemanden mehr und in der Uli&Kalle-Liga muss Robert nicht ständig Sonderschichten einlegen, um Regeln anzupassen oder verlorene Spieler aus Datenbanken zurückzuholen. Und vielleicht kommt ja dann auch Lotze Lok zurück. Fänd ich gut!

  2. Henning Harnisch

    Lotze Lok hat schlecht gewirtschaftet und bei dem Obasi-Deal 6 Millionen Plus gemacht. Den Ausstieg jetzt auf diese eine feindliche Übernahme zu schieben ist schwach. Alles lief in den Regeln des Spieles ab.
    Und dass D.Simone sich die ganze Zeit beschwert, weil ihm ein Spieler vom Knopper geklaut wurde, welchen er glaube ich sogar wiederbekommen hat ist auch nicht besser…

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